Poetry Slam - Kampf der Dichter
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- Poetry Slam - Kampf der Dichter
- 2008-05-30T20:00:00+02:00
- 2008-05-30T23:59:59+02:00
Diese unwiderstehliche Mischung aus Lesung, Performance und Popkultur ist ein mitreißendes Fest rund ums gesprochene Wort. Es erwarten uns brillante Slammer: Philipp Scharrenberg (Stuttgart), Anke Fuchs (Köln), Sulaiman Masomi (Paderborn), Harry Kienzler (Stuttgart) und Nils Heinrich (Berlin).
Auch Neulinge sind dabei, die sich bis zu Beginn des Slams in die«offene Liste» eintragen können. Wer von ihnen teilnimmt, entscheidet das Los. Moderiert wird der Abend vom hinreißenden Markim Pause unter der beschwingten musikalischen Begleitung von Shlomo Szejbenszpyler.
Poetry Slam ist die aktive Seite der Poesie: Eine höchst unterhaltsame und lebendige Literaturshow mit wenigen Regeln: 6 min. Redezeit, eigene Texte, außer Manuskript keine Hilfsmittel. Ansonsten ist erlaubt, was gefällt. Das Publikum klatscht, johlt oder buht – und bestimmt den Star des Abends!
Anmeldung für Slammer/innen: poetryslam@spielboden.at
oder an der Abendkasse bis 19:45 Uhr
Master of Ceremony: Markim Pause
Musik: Shlomo Szejbenszpyler

Beim Poetry Slam in Düsseldorf (Poesieschlacht) zeigt er jeden Monat, dass er einer der besten Slam-MCs im deutschsprachigen Raum ist. Seine Moderation ist immer charmant, angenehm locker, natürlich lässig, feinsinnig aber auch unverblümt und direkt. Er produziert Radio-Hörspiele, moderiert verschiedene Lesereihen und ist als Autor und Schauspieler am Schauspielhaus tätig. Studierte Germanistik und Philosophie. Teilnahme an unzähligen Poetry Slams und Lesungen, u.a. bei den German International Poetry Slams in Düsseldorf, Hamburg und Bern (Sieg in der Teamwertung), verschiedene Projekte zu Literatur und Fußball z.B. „Literatooor“ (Fortuna Düsseldorf).

Lebt am Rhein in der Stadt, die ein gewisser N. Bonaparte als "Klein-Paris" bezeichnet haben könnte.
Schweigen die Dichter, so sorgt DJ Shlomo mit Hörenswertem und
Tanzbarem aus dem vergangenen Jahrhundert für den musikalischen
Untergrund,
damit das Publikum beim Bierholen nicht meschugge wird.
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