Joan Baez – I am a Noise

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Protestsängerin, Rock-Ikone, Pionierinnen der elektronischen Musik: Vier Filme über Musikerinnen

Von der Folk-Sängerin und Bürgerrechtlerin Joan Baez über die 1970er-Jahre Rock-Ikone Suzi Quatro und die für ihre extravagante Kleidung und ausgefallenen Auftritte bekannte Grace Jones bis zu den wenig bekannten Pionierinnen der elektronischen Musik spannt sich der Bogen dieser Filmreihe über herausragende Musikerinnen.

Joan Baez – I am a Noise

USA 2023, 113 min, engl. O.m.U. Regie: Karen O´Connor, Miri Navasky, M. O´Boyle | Dokumentarfilm mit: Joan Baez, Mimi Farina, Bob Dylan, Davis Harris

Die amerikanisch Folksängerin Joan Baez gewährt in offenen, ungeschminkt ehrlichen Gesprächen, die ungeahnte persönliche Kämpfe und innere Dämonen zu Tage fördern, einen tiefen Blick nicht nur in ihr Leben und ihre Karriere, sondern auch in ihre Seele.

Seit mehr als 60 Jahren ist Joan Baez eine der bekanntesten Stimmen der populären Kultur, hat mit ihren Liedern, aber auch ihrer aufrechten, kämpferischen Haltung Generationen von maßgeblichen Künstlern sowie Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst. Nun blickt die wichtigste amerikanische Folksängerin zurück auf ihre Karriere und ihr Leben: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. In offenen, ungeschminkt ehrlichen Gesprächen, die ungeahnte persönliche Kämpfe und innere Dämonen zu Tage fördern, gewährt sie einen tiefen Blick in ihre Seele. Das Ergebnis ist ein filmisches Dokument von mitreißender Power, das einer außergewöhnlichen Frau ein würdiges Denkmal setzt.

"Ein bewegender Dokumentarfilm, in dem Joan Baez schonungslos Bilanz zieht." (ARD)

"Ehrlich, intim und fesselnd" (Deadline)

"Wenn wir Baez am Ende des Films verlassen, …, ist da neben tiefer Bewunderung vor allem große Dankbarkeit. Für alles, was sie getan hat. Und für alles, was sie bereit ist, zu teilen." (kino-zeit.de)

"Sehr bewegend" (Berliner Morgenpost)

"An eloquent meditation on making peace with the past." (New York Critic´s Pick)

"A more moving cinematic testament to Joan Baez could not exist. Encore, please!" (Hammer to Nail)