Postcards from London
- https://zmi.spielboden.at/Plone/veranstaltungen/2019/02_februar/postcards-from-london
- Postcards from London
- 2019-02-23T17:00:00+01:00
- 2019-02-23T23:59:59+01:00
GoWest Queer Film
Ein Projekt von GoWest - Verein für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und Queer in Zusammenarbeit mit dem Spielboden Dornbirn
Im Ländle wird's queer!
Und das ganz verlässlich einmal im Monat. Denn GoWest, der Verein für LGBTIQ*, veranstaltet gemeinsam mit dem Spielboden Dornbirn immer am letzten Samstag im Monat queeres Kino. Von der unterhaltenden schwulen Rugby-Doku, über die mitreißende lesbische Wrestling-Liebeskomödie, bis hin zum ergreifenden Transgender-Drama. Wir möchten vor allem eines sein: Vielfältig. Und dabei möglichst viele Facetten des queeren Lebens auf dieser Welt zeigen. Ach ja: Prosecco gibt's auch. Und Menschen zum Anstoßen. Also, viele gute Gründe um einfach mal vorbei zu schauen!
Alle Infos findest du auf www.film.gowest.or.at
Wir freuen uns auf dein Kommen!
Synopsis
Ein junger Mann kommt im Stadtteil Soho in London an. Im pulsierenden Neonlicht des dortigen Nachtlebens will er etwas besonderes erschaffen: Schönheit. Und er sucht einen Job. Er fängt an seine körperlichen Vorzüge zu verkaufen - auf Fotos und in echt. Nein, er ist kein „Strichjunge“, er ist ein „Raconteur“. Er inszeniert sich unter anderem nach Bildern von Caravaggio. So zieht er weitere Liebhaber von schönen Körpern und Kunst in seinen Bann.
Informationen
Großbritannien, 2018 | 90 Minuten | Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Regie:Steve McLean
Mit: Harris Dickinson, Jonah Hauer-King, Alessandro Cimadamore
Pressestimmen
Eine selbstironische Ode an die Kunst der käuflichen Liebe, in der Escorts als die einzig wahren Träger schwuler Kulturgeschichte gelten.
sissymag.de
Postcards from London ist ein wundervoller Film, der das Zeug zum Kultfilm hat. Es ist dem Werk anzusehen, dass er mit kleinem Budget entstanden ist – und das macht ihn umso zauberhafter.
mannschaft.com
Wir sind ja auch zum Schauen da. Ausstattung und Kostüme sind zeitlos exquisit. Die vielen kunsthistorischen Anspielungen, die sich entdecken lassen, bereiten Spaß – ebenso die Nachstellungen der einzelnen Gemälde mit dem Ensemble. Der größte Hingucker ist Harris Dickinson.
queer.de