Peter Madsen and CIA play Silent Movies | The Man Who Laughs
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- Peter Madsen and CIA play Silent Movies | The Man Who Laughs
- 2019-01-16T20:00:00+01:00
- 2019-01-16T23:59:59+01:00
„Strange Silent Movies“ - Wahnsinnsfilme
Wahnsinn und Horror – Um das Irrationale darzustellen, bediente sich der Stummfilm einer expressiven avantgardistischen Bildsprache. Mit Filmen aus der Weimarer Republik ebenso wie aus Schweden und der USA sowie aus Japan wird dies eindrücklich demonstriert.
The Man Who Laughs
England 1690: Gerade aus dem Exil heimgekehrt um seinen jungen Sohn Gwynplaine zu sehen, wird der Adelige Lord Clancharlie von dem grausamen Königs James II hingerichtet. Zuvor muss er jedoch erfahren, dass der König den Meisterchirurgen Dr. Hardquannone beauftragt hat, Gwynplaine grausam zu entstellen: Ein künstlich geschaffenes andauerndes, irres Grinsen verurteilt ihn von nun an dazu, ewig über seinen törichten Vater zu lachen...
Pressestimmen
„Ein Roman von Victor Hugo vom deutschen Regisseur Paul Leni in Hollywood als brillante Mischung aus Melodram und Horrorfilm in Szene gesetzt.“ film.at
„Von Paul Leni inszeniert, der unerhört eindrucksvolle, vom Leben erfüllte, historische Bilder schuf und eine überaus starke Gesamtwirkung erzielte, ist es vom darstellerischen Gesichtspunkt vor allem Conrad Veidt, dessen geradezu sensationelles Spiel dem Film ein imposantes künstlerisches Gepräge gibt.“ Österreichische Filmzeitung, 1928
Information
USA 1928 | 110 Minuten | englische Zwischentitel
Regie: Paul Leni
Mit: Mary Philbin, Conrad Veidt, Julius Molnar Jr., Olga Baclanova