You Were Never Really Here
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- You Were Never Really Here
- 2018-09-21T19:30:00+02:00
- 2018-09-21T23:59:59+02:00
Ein junges Mädchen wird vermisst. Joe (Joaquin Phoenix), ein brutaler und vom eigenen Leben sowohl gequälter als auch gezeichneter Auftragskiller, startet eine Rettungsmission. Im Sumpf aus Korruption, Macht und Vergeltung entfesselt er einen Sturm der Gewalt. Vielleicht gibt es nach all dem Blutvergießen am Ende auch für Joe ein Erwachen aus seinem gelebten Albtraum….
Das Drehbuch des düsteren Thrillers basiert auf der Novelle „You were never really here“ des amerikanischen Autors Jonathan Ames. Neben Joaquin Phoenix als Auftragskiller Joe sind in weiteren Rollen u.a. Ekatarina Samsonov („Anesthesia“) als verschlepptes Mädchen Nina, Alessandro Nivola („American Hustle“), Alex Manette („Jane Got A Gun“), John Doman („Blue Valentine“) sowie Judith Roberts („Orange Is The New Black“) als Joes Mutter zu sehen.
Frankreich, USA, Vereinigtes Königreich 2017 | 90 Min | OmU | Regie: Lynne Ramsay | Mit: Joaquin Phoenix, Judith Roberts, Ekaterina Samsonov, John Doman, Alex Manette, Dante Pereira-Olson, Alessandro Nivola
Pressestimmen:
Joaquin Phoenix nimmt es als brütender Profikiller mit einem Pädophilen-Ring auf: Weniger ein typischer Genre-Film als eine meisterhaft inszenierte und gespielte Genre-Reflexion. Finster, brutal und poetisch. (epd-Film)
Düster, verstörend und anspruchsvoll, dies ist ein tiefer Tauchgang in ein unruhiges Gehirn und lässt dich niemals gehen. Ramsay steht bei vier aus vier, einer unserer aufregendsten Filmemacher. Wenn sie sich das nächste Mal nicht so lange Zeit lassen könnte, wäre das für uns in Ordnung. (Empire UK)
Keine Aufnahme und kein Schnitt hier ist überflüssig oder fehlplatziert. (Variety)
Auszeichnungen:
München, 24. November 2017 – Bei den 70. Internationalen Filmfestspielen von Cannes sahnte A BEAUTIFUL DAY gleich doppelt ab: Regisseurin Lynne Ramsay („We Need to Talk About Kevin“) wurde mit dem Preis für das Beste Drehbuch und Hauptdarsteller Joaquin Phoenix („Gladiator“, „Walk The Line“, „The Master“) als Bester Darsteller des Filmfestivals ausgezeichnet.