Geordie Gill + Support: a.Lien

die ersten 300 Besucher erhalten die CD GRATIS zum Ticket!!!

 

 

Vom Gute-Laune-Pop zum viktorianischen Liedgut: die Wiederkehr von Sänger Marque als englischer Gentleman Geordie Gill

 

Er hatte kurze blondierte Haare, zwei Nasenringe und verbreitete Gute-Laune-Pop – so haben viele den Vorarlberger Sänger Marcus Nigsch alias Marque in Erinnerung. Das waren die Ausläufer der 90er Jahre und "One to make her happy" war 2000 sein großer Hit. Mittlerweile hat der Musiker einige Verwandlungen durchgemacht: er hört jetzt meistens klassische Musik, hat noch Mal bei Null angefangen und Musik studiert, ein Musiktheater geschrieben und derzeit singt er englische Traditionals aus dem viktorianischen Zeitalter: "Geordie Gill – Untimeley adventures" heißt sein neues Album und "Geordie Gill" ist sein neues Alter Ego. Marcus Nigsch schlüpft dabei in die Rolle eines fiktiven englischen Gentlemans und Zeitreisenden aus dem 19. Jahrhundert.

 

Alles fing an mit der Inspiration durch Béla Bartók und der Idee, einen eigenen Liederzyklus zu schreiben. Dazu ließ der Zufall ein altes Liederbuch des englischen Komponisten und traditionellen Liedgutsammlers Ralph Vaughan Williams (der übrigens auch die berühmte Ballade „Greensleeves“ überlieferte) hereinwehen. So kam Marcus Nigsch auf die Idee, eine eigene Interpretation alter viktorianischer Lieder zu komponieren und obendrauf die Kunstfigur Geordie Gill zu erschaffen.

 

Von Piraten, Nutten und ewiger Liebe.

Die Musik auf „Untimeley adventures“ mutet seltsam fremd und gleichzeitig vertraut an. Altes trifft auf Neues, moderne Techniken vermischen sich mit altertümlichen Texten, der Zuhörer wird in längst vergangene Zeiten entführt und auf lyrische Ausflüge mitgenommen. Geordie Gills poetische, vieldeutige Texte sind voller Geheimnisse und mit viel Sehnsucht ausgestattet. Er singt alte Seemanns- und Piratenlieder, schmerzerfüllte Liebeslieder, Trinklieder von Prostituierten aus dem 18. Jahrhundert oder ganz traditionelle englische Volkslieder. (Text: KULTUR)

 

Die Menschen hinter Geordie Gill

Geordie Gill (Projekt) : Marcus Marque Nigsch, Alex Nussbaumer, Frank Mätzler

Geordie Gill (Band): Marcus Marque Nigsch (Gesang), Rolf Kersting (Bass), Clarigna Küng (Violine) Karoline Kurzemann-Pilz (Viola), Jörg Mikula (Schlagzeug), Benny Omerzell (Piano), Monica Tarcsay (Violine), Christof Unterberger (Violoncello)

 

Achtung! Die Agentur al-x und der Spielboden starten eine Sonderaktion: Die ersten 300 Besucher erhalten die limited Edition CD "Untimely Adventures"  gratis zum Ticket dazu!


www.geordiegill.com



Support: a.Lien

(aka Chris Laine)

Musiker, Filmemacher und Produzent aus Pasadena, Kalifornien. Zur Zeit in Vorarlberg.

Ein Kind der 70’er singer-songwriter Ära; Spielt Bass, singt und schreibt Lieder mit Hans Platzgumer’s ‘Convertible’. Produzent der skurilen Musik und Videos des Vorarlberger Kunstbands, ‘Gordon Blue’. Spielt Gitarre neben Harry Marte in ‘Naked Ride’, sowie neben den berühmtesten Rockstars Vorarlbergs bei der Krebshilfekonzert-Serie. Arbeitet auch mit Anna F, ‘Ataciac’ und Alex Deutsch in Wien und Berlin.
Chris war über zwei Jahrzehnte in NYC und LA als Doku-kameramann beschäftigt, wobei er zahlreiche Interviews und Auftritte von Amerika’s Toptalent für MTV und VH1 filmte. Er ist Mitbegrunder der Band ‘the Aliens that ate Hollywood’ und war bei den legendären Desert Sessions (produziert von Josh Homme, ‘Queens of the Stone Age’) dabei. Sein Künstlername ist, als Ausländer und wegen seiner Heimatband und seines Familiennamens, ein logisches Wortspiel.