Spielboden Saisonkarte ist wieder da!

Die gute Nachricht für alle KonzertgeherInnen und solche die es werden wollen:

Die Spielboden Saisonkarte für Konzerte gibt es auch im Frühjahr 2019 wieder.

Für wohlfeile 59 Euro/Stück schmeißen wir 100 Saisonkarten auf den Markt.  Mit der Karte habt ihr das Recht, jedes Spielbodenkonzert, egal ob Rock, Pop, World oder Jazz zwischen 16. Jänner  und 15. Juli 2019 zu besuchen (Ausnahme: Benefizveranstaltungen, Dynamo Festival, Vermietungen und Konzerte im Rahmen von tanz ist)

Die Regeln:

# Die Konzert-Saisonkarte kostet 59 Euro ist auf 100 Stück limitiert und kann an der Spielboden Abendkasse bei jeder Veranstaltung erworben werden – solange der Vorrat reicht.

# Die Karte ist nicht übertragbar und am Konzertabend unaufgefordert dem Kassapersonal inkl. Identitätsnachweis vorzuweisen.

# Saisonkartenbesitzer haben das Recht ein fixes Ticket für das gewünschte Konzert unter karten@spielboden.at zu reservieren. Dieses ist bis eine halbe Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkassa abzuholen. Danach verfällt die Reservierung. Wurde keine Karte reserviert und das Konzert ist ausverkauft haben auch Saisonkartenbesitzer Pech gehabt.

# Die Saisonkarte berechtigt zum Besuch fast aller Spielboden-Konzerte. Ausnahmen sind Festivals (Soundsnoise, Dynamo) Benefizkonzerte (Krebshilfe) und Fremdveranstaltungen (Chicago Night, Depeche Mode Party).

# Andere Veranstaltungen im Spielboden sind in der Konzert-Saisonkarte nicht inkludiert. Kabaretts bei denen gesungen wird sind keine Konzerte.

# Sollte eine Veranstaltung aus welchen Gründen auch immer abgesagt werden, ist das Pech - es erwächst dem Saisonkarteninhaber kein Anspruch auf Ersatz.

# Sollte ein Künstler mehrmals auftreten, gilt die Saisonkarte nur einmal.

Mehr als 30 Konzerte stehen bis Juli auf dem Spielbodenprogramm. Mit der Saisonkarte habt ihr die Möglichkeit diese mehr als günstig zu besuchen. Ihr könnt über euren musikalischen Horizont hinausgehen und für fast nix neue Musik entdecken. Also los!

Blogbeitrag vom 28.12.2018, gepostet von Michael Fritz